UniversalImExport
1 | Im-/Export Universal Im-und Export |
2 | Management Center Produkte Produktdaten einlesen-/übertragen Daten einlesen-/übertragen. |
Definition erstellen[Bearbeiten]
Als Erstes ist es notwendig, dass eine Definition angelegt wird, nach der Daten im-/ und exportiert werden können. Die Definition bestimmt, was exportiert wird und wie importiert wird. Die Definition legen Sie unter F8 oder einem Klick auf legen Sie die Definition an.
an. Dieser Punkt ist auf der Universal Im/Exportseite ganz unten zu finden. Mit
Im ersten Schritt unter Für welche Daten ist die neue Definition? * wählen Sie aus, in welchem Bereich von Afterbuy Sie Daten exportieren/importieren wollen.
Option | Beschreibung |
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Produkte |
Diese Definition bietet Ihnen die Möglichkeit, alle Datenfelder zu ex-/importieren, die in der Detailansicht der Produkte zu finden sind. Es werden nur Datenfelder angesprochen, die sich in der Detailansicht oberhalb des Buttons befinden. |
Mailtexte |
Gibt per CSV-Datei alle E-Mail-Texte aus. Diese Datei lässt sich auch wieder einlesen. Beim Einlesen bitte keine Namensänderungen an den von Afterbuy vorgegeben E-Mail-Texten vornehmen. Ist z.B. der Name der E-Mail nicht mehr ErsterKontakt, so wird keine Erst-Kontakt-Mail mehr vom System ausgelöst, auch wenn in den Einstellungen dieser Punkt angehakt ist. |
Zahlarten | Mit diesem Format können Sie Ihre Zahlarten im- und exportieren. |
Importrobot | Gibt alle Datensätze aus, welche im ImportRobot angelegt sind. Diese lassen sich hierüber auch einspielen. |
Katalogstruktur | Mit dieser Formatvorlage können Sie Ihre Kataloge exportieren und importieren. |
Listerartikel - eBay | Exportiert alle direkt ansprechbaren Felder aus dem eBay Lister. Mit „direkt ansprechbar“ sind Funktionen gemeint, die erst nach Aktivieren von weiteren Funktionen sichtbar werden (z.B. Versandkosten werden erst sichtbar, wenn Sie unter „Mir sich die Versandkosten bekannt und ich gebe Sie hier ein“ einen Haken gesetzt haben) |
Kundendaten | Gibt per CSV-Datei die Kundendaten aus. Dieses kann auch für den Import von Kundendaten genutzt werden. Es handelt sich um reine Kundendaten wie Anschriften, Shop 2.0 Username etc. |
Setprodukte-Zuordnungen |
Eher für den Import interessant: Mit dieser Definition können Sie Produkte einem Produktset oder einem Variationsset zuweisen. Es werden keine neuen Produkte angelegt, sondern lediglich die Zuweisungen erstellt. |
Listerartikel - Amazon | Die Definition ermöglicht es Ihnen, Daten aus dem Amazon Lister zu im- und exportieren. |
Versandkosten | Hiermit lassen sich alle Versandkosten exportieren und neue/geänderte Versandkosten importieren. |
Produkte (Bestandsupdate) | Diese Funktion enthält nur diejenigen Felder, welche für einen Bestandabgleich relevant sind. Man könnte dieses aber auch mit der Definition Produkte selbst zusammenstellen. |
Produkte – Google Angaben | Enthält nur die Angaben aus den Produkten, die für Google relevant sind. Diese Definition zu nutzen macht nur Sinn, wenn Sie auch über einen aktiven Shop 2.0 verfügen. Ohne diesen werden keine Daten zu Google übertragen. |
Bestandshistory (nur Export) | Exportiert Ihnen Ihre Bestandsänderungen der letzten 90 Tage. |
Listerartikel - eBay - Versandkosten | In dieser CSV-Datei erhalten Sie die Versandangaben rund um die eBay Listerartikel. |
Listerartikel - Amazon-Lister | In dieser CSV-Datei erhalten Sie die Versandangaben rund um den Amazon-Lister. |
Shop 2.0 zusätzliche Beschreibungsfelder | Hier erhalten Sie eine CSV mit weiteren, neuen Datenfeldern für den Shop 2.0 Profi Modus. |
Übersetzungen für Produkte, Kataloge |
Mit dieser Definition erhalten Sie alle mehrsprachigen Texte der Kataloge und Produkte als csv-Datei. Die Aktivierung der "Mehrsprachigkeit" unter Konfiguration Einstellungen Sonstigen Einstellungen muss zuvor getätigt werden. |
Produkt-Merkmale |
Mit dieser Definition erhalten Sie einen Export, in dem Ihre Produkt-Merkmale - welche zuvor unter Konfiguration Einstellungen Sonstige Einstellungen Produkt-Merkmale ins Konto eingebucht wurden - als ID vorhanden sind. Mit dieser Produkt-Merkmal-ID kann dann eine Zuweisung zu Afterbuy Artikeln durchgeführt werden. |
Katalogzuweisung | Hier können die Zuweisungen von Produkten zu Katalogen ex-/importiert werden. Dabei ist zu beachten, dass weder die ProduktID, noch die KatalogID eindeutig ist. Es sollte also immer ein Export mit der Funktion "ID im Export ausgeben" erstellt werden. |
Lieferantenzuweisungen | Hiermit kann die Zuweisung von Produkten zu vorher festgelegten Lieferanten ex-/importiert werden. Dabei ist zu beachten, dass weder die ProduktID, noch die LieferantenID (SupplierID) eindeutig ist. Es sollte also immer ein Export mit der Funktion "ID im Export ausgeben" erstellt werden. |
Produktbilder | Mit dieser Definition erzeugen Sie für alle Afterbuy Produkte eine Datei, in der Sie die Produktgalerie des jeweiligen Produktes befüllen können. Hier können Sie pro Produkt bis zu 6 Bilder in 4 Größen (0=Original, 1=Thumb, 2=Zoom, 3=List) hinterlegen. |
Produkt SKU-Zuweisungen (Produkterkennung Amazon) | Sie haben hier die Möglichkeit, pro Produkt bis zu 10 Amazon-SKU-Nummern zu hinterlegen und somit die Zuweisung der Verkäufe aus Amazon zu vereinfachen. Hier legen Sie nun für jede Ihnen bekannte Amazon SKU das entsprechende Afterbuy Produkt fest. So wird beim Verkaufsimport aus Amazon jede SKU einem Afterbuy Produkt zugewiesen. |
Witschaftsakteure | Hier können Ihre gespeicherten Wirtschaftsakteure exportiert werden oder Sie importieren die Daten zu Wirtschaftsakteuren. |
Unter Bezeichnung * wählen Sie den Namen der Definition. Klicken Sie jetzt auf oder F8 so wird die Definition angelegt. Im neuen Fenster sehen Sie alle Felder, die angezeigt werden können. Für einen Export wird in der Reihenfolge der Positionen exportiert. Z.B. fängt ein Produktexport mit der Position 1 = Artikelnummer an. Das heißt, in der CSV-Datei wird unter Spalte A die Artikelnummer ausgegeben. In Spalte B wird der Produktname stehen. In der Definition wäre Produktname die Position 2. Für den Export sind hier selten Änderungen nötig. Wird eine Position mit „0“ belegt, wird der Punkt nicht ausgegeben.
Beim Import ist das sehr viel wichtiger. In der Regel werden Daten aus anderen Systemen eingelesen. Dazu müssen dann die Definitionen angepasst werden. Grundsätzlich gilt: Befinden sich 10 Spalten in der Datei, müssen auch Positionen von 1-10 angegeben werden. Wird eine Spalte nicht benötigt, so sollte man diese aus der zu importierenden Datei entfernen. Dann hat man z.B. nur noch 9 fortlaufende Positionen.
Ganz wichtig sind noch die „Kopffelder“ der Definition:
Name | Beschreibung |
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Erste Zeile ignorieren | Exporte aus Afterbuy enthalten in der ersten Zeile die Bezeichnung des Feldes. Da diese in der Regel zum Import irrelevant ist, lässt sich hierüber steuern, dass diese Zeile nicht gelesen werden soll. |
ID im Export ausgeben | Dies sollte unbedingt angehakt sein, wenn Sie die Daten später wieder importieren möchten. Denn dann benötigen Sie einen eindeutigen Wert, anhand dessen die Datensätze aktualisiert werden können/sollen. Die ID ist hier der vorteilhafteste Wert, da diese vom Afterbuy-System vergeben worden ist. Das heißt, dieser Wert ist wirklich nur einmal vorhanden. |
Identifikator für den Import von bestehenden Daten | Wenn Sie Daten wieder importieren möchten und diese aktualisiert werden sollen, braucht es einen eindeutigen Wert. Daher sollte man diesen Punkt möglichst immer auf ID stehen lassen. Theoretisch können Sie aber auch beliebige andere Felder als Identifikator nutzen. Alle möglichen Felder stehen hier zur Auswahl. |
Im/Export durchführen[Bearbeiten]
Sind die Definitionen richtig angelegt, können Sie im-/exportieren. Dazu gibt es die Auswahlmaske Universal Import/Export mit folgenden Feldern:
Name | Beschreibung |
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Aktion |
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Definition | Hier wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Formatvorlage aus, die verwendet werden soll. |
Von ID | Hier kann ab einer bestimmten Datendefinitions ID (diese finden Sie bei einem allgemeinen Export aller Daten in bspw. einem Produktexport), gefiltert werden. In der Regel lässt man dieses Feld leer. |
Bis ID | Hier kann bis zu einer bestimmten Datendefinitions ID gefiltert werden. In der Regel lässt man dieses Feld leer. |
Zeichenkodierung | Dieses Feld passt sich automatisch der Konfiguration Ihres Rechners an. Je nach Rechnercodierung gibt es hier unterschiedliche Werte. Daher muss man in der Regel keine Änderung vornehmen. |