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Aufgrund der asynchronen Funktionsweise der Amazon API (sowohl beim Verarbeiten von Daten, die aus Afterbuy an Amazon gesendet werden als auch das Bereitstellen von Bestellungen auf Amazon zum Import in Afterbuy) und der Struktur der Listings bei Amazon ist es erforderlich, das Ändern von Beständen und die Einträge in die History/Einstellkosten anders zu handhaben als bei eBay.
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Aufgrund der asynchronen Funktionsweise der Amazon-API (sowohl beim Verarbeiten von Daten, die aus Afterbuy an Amazon gesendet werden, als auch beim Bereitstellen von Bestellungen auf Amazon zum Import in Afterbuy) und der Struktur der Listings bei Amazon ist es erforderlich, das Ändern von Beständen und die Einträge in die History/Einstellkosten anders zu handhaben als bei eBay.
  
Im Amazon Seller Central-Account werden die Artikel eindeutig anhand der SKU identifiziert.
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Im Amazon-Seller-Central-Account werden die Artikel eindeutig anhand der SKU identifiziert.
 
Jeder Artikel ist grundsätzlich nur einmal erlaubt.
 
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Ausgenommen davon sind gleiche Artikel, die sich im Zustand unterscheiden. Die SKUs sind dabei auch unterschiedlich.
 
Ausgenommen davon sind gleiche Artikel, die sich im Zustand unterscheiden. Die SKUs sind dabei auch unterschiedlich.
  
 
Daraus ergibt sich, dass unter History/Einstellkosten für jede SKU nur ein Eintrag erstellt wird.
 
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Nach Senden der Lagerbestandsänderung muss der Verarbeitungsreport importiert werden, um die SKU in die History/Einstellkosten zu übernehmen.
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Nach dem Senden der Lagerbestandsänderung muss der Verarbeitungsreport importiert werden, um die SKU in die History/Einstellkosten zu übernehmen.
 
Das Senden weiterer Lagerbestandsänderungen wird in einer Verlaufstabelle festgehalten.
 
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Wenn die Amazon Verfügbarkeit verwendet wird und ein Produkt im Amazon-Listerartikel hinterlegt ist, kann das Senden weiterer Lagerbestandsänderungen verhindert werden.
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Wenn das Produkt ein Lager- und Auslaufartikel ist, kann nur dann eine Lagerbestandsänderung gesendet werden, wenn alle in der History/Einstellkosten eingetragenen Artikel verkauft wurden (Menge = verkaufte Menge).
 
Wenn das Produkt ein Lager- und Auslaufartikel ist, kann nur dann eine Lagerbestandsänderung gesendet werden, wenn alle in der History/Einstellkosten eingetragenen Artikel verkauft wurden (Menge = verkaufte Menge).
 
Das ist erforderlich, um aufgrund der asynchron erstellten Bestellungen von Amazon zu verhindern, dass eine falsche (zu hohe) Verfügbarkeit ermittelt wird.
 
Das ist erforderlich, um aufgrund der asynchron erstellten Bestellungen von Amazon zu verhindern, dass eine falsche (zu hohe) Verfügbarkeit ermittelt wird.

Aktuelle Version vom 4. April 2023, 15:42 Uhr

Wie funktioniert die Amazon-API für die Amazon-Verfügbarkeit?

Aufgrund der asynchronen Funktionsweise der Amazon-API (sowohl beim Verarbeiten von Daten, die aus Afterbuy an Amazon gesendet werden, als auch beim Bereitstellen von Bestellungen auf Amazon zum Import in Afterbuy) und der Struktur der Listings bei Amazon ist es erforderlich, das Ändern von Beständen und die Einträge in die History/Einstellkosten anders zu handhaben als bei eBay.

Im Amazon-Seller-Central-Account werden die Artikel eindeutig anhand der SKU identifiziert. Jeder Artikel ist grundsätzlich nur einmal erlaubt. Ausgenommen davon sind gleiche Artikel, die sich im Zustand unterscheiden. Die SKUs sind dabei auch unterschiedlich.

Daraus ergibt sich, dass unter History/Einstellkosten für jede SKU nur ein Eintrag erstellt wird. Nach dem Senden der Lagerbestandsänderung muss der Verarbeitungsreport importiert werden, um die SKU in die History/Einstellkosten zu übernehmen. Das Senden weiterer Lagerbestandsänderungen wird in einer Verlaufstabelle festgehalten.

Wenn die Amazon-Verfügbarkeit verwendet wird und ein Produkt im Amazon-Listerartikel hinterlegt ist, kann das Senden weiterer Lagerbestandsänderungen verhindert werden. Wenn das Produkt ein Lager- und Auslaufartikel ist, kann nur dann eine Lagerbestandsänderung gesendet werden, wenn alle in der History/Einstellkosten eingetragenen Artikel verkauft wurden (Menge = verkaufte Menge). Das ist erforderlich, um aufgrund der asynchron erstellten Bestellungen von Amazon zu verhindern, dass eine falsche (zu hohe) Verfügbarkeit ermittelt wird.